Storytelling für Interiors, das bleibt
Starten Sie mit einer Alltagsszene statt einer Liste von Features. Wer betritt den Raum, wie bewegt er sich, was hört er? Ein kleines Narrativ macht Funktionen greifbar und verknüpft emotional, bevor Spezifikationen überzeugen.
Storytelling für Interiors, das bleibt
Statt „Sofa, Stoff, Grau“: Erzählen Sie vom Stoff, der bei Sonneneinfall kühl bleibt, und von Nähten, die sich nach Jahren noch ruhig anfühlen. Diese Mikro-Storys liefern Kaufargumente, ohne werblich zu klingen.